Wie schützen wir unsere Dörfer vor Hochwasser und Schlammlawinen?

Wie begegnen wir Hitze, Trockenheit und Dürre?

Welche Rolle kann die Landwirtschaft dabei spielen? Und die Verpächter?

Was kostet das alles? Was kostet es, wenn wir nichts tun? Wer machts?

Gemeinsam sollen Möglichkeiten für die Anpassung an Starkregen und Dürre in unseren Dörfern der Bergtheimer Mulde gefunden werden.

INFO-Abend, Willi-Sauer-Halle, Bergtheim

Es sprechen:

1. Matthias Rühl, Stadtplaner: Sichere Dörfer brauchen klimaresiliente Landschaften
2. Jan-Fritz Nierste, Geo-Ökologe und landw. Berater: Wasserrückhalt in der Landwirtschaft praxistauglich planen
3. Elisabeth Donhauser, AELF KT-Wü: Fördermöglichkeiten für Landwirte (im Kulap)

Machen Sie mit: nur wenn Bürger, Landwirte, Flächeneigentümer und Kommunen zusammen an Lösungen arbeiten, können wir den immer häufiger und stärker werdenden Extremwettern etwas entgegensetzen.

Kontakt: zukunftsinitiative-land-wirt-schaft@web.de

Veranstalter: Netzwerk Wasser, Umweltbeirat Gemeinde Bergtheim